Tabletten

Da helfen keine Tabletten…
Nein Nein, nein nein
Niemand kann mich mehr retten…
Nein Nein, nein nein

Es muss nur einer meiner Freunde Deinen Namen erwähnen,
Ich brauch nur durch deine Straße zu gehen,
Es reicht daß ich Deine alten Nachrichten les,
Da ist um mich geschehen, da muss ich Dich wiedersehen…

Da helfen keine Tabletten…
Nein Nein, nein nein
Niemand kann mich mehr retten…
Nein Nein, nein nein

Da hilft auch kein LSD…
Nein Nein, nein nein
Wenn ich Dich anseh….
Nein Nein, nein nein

Ich hab alles probiert, jedes Medikament.
Hab mir die Nacht in Whiskey-Gläsern ertränkt,
Hab mir gesagt “Alles Okay im Moment”,
So oft hab ich dagegen gekämpft,
Doch kann dich nicht auf Ewig verdrängen.

Da helfen keine Tabletten…
Nein Nein, nein nein
Niemand kann mich mehr retten…
Nein Nein, nein nein

Da hilft auch kein LSD…
Nein Nein, nein nein
Wenn ich Dich anseh….
Nein Nein, nein nein

Da helfen keine Tabletten…
Niemand kann mich mehr retten…
Da hilft auch kein LSD…
Wenn ich Dich anseh….

Da helfen keine Tabletten…
Nein Nein, nein nein
Niemand kann mich mehr retten…
Nein Nein, nein nein

Panda

Modeste – Panda

Wir gingen raus, aufn Metal-Konzert,
die Band war Scheiße, wir war’n Dicht,
Kette rauchen ist auch nie verkehrt.

Panda

Gestern war kein Kater,
macht uns nichts,
Gestern war geil,
Kater macht uns nichts.

Das Licht fiel in Dein Gesicht,
Ganz so romantisch wars aber nicht,
Irgendwie ist es schon was festes geworden,
Heute war gestern, und gestern ist morgen,
Heute war gestern, und gestern ist morgen.

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Wär’s ne andere Zeit gewesen,
hätte es noch Zukunft gegeben,
Zuflucht haben wir uns gegeben,
One-Night-Stand ach was von wegen.

Als sie geflogen ist
schaute ich mich um.
Tinder raus, aus die Maus,
mir doch egal.

Im Ende stellt sich raus
Keine Andere war’s.
Sie schrieb:
“Lass gut sein,
Vielleicht ein anderes Mal”

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Gestern hab ich noch nach
Deinen Fotos geschaut…
Noch mal zu schreiben,
hab ich mich dann nicht mehr getraut…

Die Gefühle sind dann irgendwann abgeflaut.
Unsere Erinnerungen schweben irgendwo in der Cloud…

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Sie fliegt davon,
auf nach Uganda,
Sie wird Ranger,
und rettet Panda.

Parser Combinators

Eher durch Zufall bin ich letztens auf einen auch sehr interessanten Ansatz für einen Parsing Algorithmus gekommen, der mal so gar nichts mit dem was ich bisher so gemacht habe zu tun hat: Parser Combinators.

Die Idee dahinter: Man definiert Anstatt einer Grammatik mehrere, ineinander verschachtelte Mini-Parser, wobei ein Parser entweder ein Zeichen absorbiert (LIT, CCL) oder aber mehrere Parser entsprechend so Kombiniert, das man damit Alternativen (OR), Sequenzen (AND, SEQ) und semantische Operationen (JOIN) umsetzen kann. Der Aufruf der Funktionen definiert dann also die syntaktikalische Struktur, und es werden entsprechende Ergebnisse zurückgeliefert.

Sehr schön ist das ganze z.B. hier von Daniel Holden erklärt. Auf Basis dieses Blog-Eintrags habe ich mal einen Ansatz für eine Parser Combinator Library in Python in unter 100 Zeilen programmiert.

Es ist verblüffend: Man erhält bereits aus der Eingabe 1337+42*23+5 die Ausgabe
[‘1337’, ‘+’, [[’42’, ‘*’, ’23’], ‘+’, ‘5’]], was ja quasi schon einem Syntaxbaum entspricht.

Daniel hat auch die C-Library mpc (Micro Parser Combinators) geschrieben, welche das ganze für C umsetzt. Und da wären wir schon wieder beim nächsten Problem: Die Sache ist eigentlich so elegant, das ich mir wieder die Frage stelle, ob die ganze Arbeit die ich bisher in die Phorward Library gesteckt habe es überhaupt noch Wert ist… oder ob man vielleicht sich einfach aus Spaß lieber damit beschäftigen sollte. Ernstaft nutzen würde es sowieso keiner, das musste ich ja schon inzwischen mehrfach schmerzlich feststellen. Aber naja, vielleicht muss man sich dabei einfach mal von dem Gedanken trennen, mit sowas erfolgreich zu sein… oder was heißt erfolgreich sein, es hat Spaß gemacht das zu programmieren, aber wenn es keiner nutzt und es eigentlich gar keinen Nutzen hat ausser das es einfach da ist und nicht genutzt wird, das ist irgendwie extrem demotivierend und ärgerlich.

Es gibt natürlich auch Paper dazu, wie man Parser Combinators sogar generalisiert hinbekommt. Also sozusagen das, was ich bereits mit GLR parsing mal im Ansatz versucht hatte zu verstehen (und kläglich gescheitert bin), nur eben genau anders herum (GLL).

Vielversprechende Papers dazu:

Denn wie auch Fefe in seinem Blog letztens schrieb, und was auch auf mich persönlich sehr stark zutrifft, und ich mit libphorward, UniCC, JS/CC, pynetree und min_lalr1 inzwischen eigentlich bis zur Gänze ausgereizt haben sollte:

Ich habe meine libc auch nicht geschrieben, damit ich eine libc habe (obwohl das ein schöner Seiteneffekt ist). Ich habe die geschrieben, damit ich das Problemumfeld verstanden habe. Und das habe ich jetzt. Genau so mit dem Webserver und dem LDAP-Server. Du merkst, ob du etwas verstanden hast, wenn du es jemand anderem erklären konntest. Und Programmieren ist ja am Ende wie jemand anderem was erklären, nur dass derjenige sehr maschinenlesbare Erklärungen braucht. 🙂

Ich treffe immer wieder Leute, die denken, man programmiert Open Source-Software, um Teil einer Community zu sein. Oder um am Ende die Software zu haben. Nein. Du programmierst, damit du am Ende das Problem verstanden hast.

Ich habe in meiner Karriere ein-zwei Mal Quellcode bei Plattenausfällen oder versehentlichem Löschen verloren. Das fühlt sich an wie eine Katastrophe, ist es aber nicht. Wenn du für die erste Version ein Jahr brauchtest, geht das nochmal hinschreiben in 1-2 Monaten. Denn diesmal hast du ja das Problemfeld verstanden. DAS ist die eigentliche Währung im Leben. Problemfelder verstanden haben.

Na denn… vielleicht auf zu neuen Ufern, und den Kram nun mal hinter sich lassen?

Machs gut…

Noch als Nachtrag eine Erinnerung an meinen Opa Hans.

Er ist im Alter von 87 Jahren friedlich am 27.10.2017 eingeschlafen. Ich bin sehr froh, das ich am Ende doch noch so viel Zeit mit dir verbringen konnte. Ich vermisse dich sehr.

Intermediate Commit

Status

Irgendwie komme ich in letzter Zeit nicht mehr dazu hier zu posten… es passiert ständig so viel und ich erlebe verdammt viele Dinge, das ich gar nicht mehr hinterherkomme, alles zu posten oder irgendwie zusammenzufassen. Das ist eigentlich ganz gut, weil mir gehts verdammt gut im Moment, aber irgendwie auch Schade.

Derzeit weis ich auch noch nicht, ob ich diesen Blog noch in dieser Form fortführen soll. Er war ja mehr als eine Art experiement, aber vor allem was den Teil Fliegerei und die Software angeht, überlege ich das ganze vielleicht doch etwas anders aufzuziehen, oder diesen Blog anders zu strukturieren.

Mal sehen…

Savage, Savage…

Ich hatte vor einigen Wochen einen Traum. Es war kein sehr schöner Traum, weil ich in dem Traum eine Uhr sah, die viel zu schnell lief. Eine Minute dauerte nur wenige Sekunden. Nachdem ich aufgewacht war, hab ich versucht es zu deuten.

Komisch. Ich hatte sowieso in den letzten Jahren mehr das Gefühl, das die Zeit nur noch rennt… kaum war der Sommer da, war er schon wieder zu Ende. Doch das ist im Moment irgendwie anders. Wir haben jetzt doch erst gerade Mitte Juni, und es kommt mir so vor als ob der ganze Sommer noch vor uns liegt – und doch so viel erlebt… bin deutlich mehr geflogen als die letzten Jahre um diese Zeit, war in Riesa, fange langsam mal an wieder etwas mehr Positives im Leben zu sehen. Das hat auch verschiedenen Gründe.

Mit einem Gefühl wie diesen Sonntag würde ich gerne öfters aus einem Wochenende kommen. Ich hatte bisher noch gar nicht so richtig die Zeit und die Lust, das alles zu sammeln, aber versuche es nun mal.

Freitag war ich aufm Ruhrflair in Schwerte, bei Tony Gorilla und den Fitches. Habe nach Langem auch mal wieder Svenja getroffen, die letztes Jahr leider psychisch auch ziemlich gelitten hat. Ihr gehts aber wieder deutlich besser, und sie sieht auch wieder fit und gesund aus, so wie man sie halt kennt.

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Dieser Kollege hier aus dem Film “Bang Boom Bang”, hat das ganze dann noch moderiert: Willy Tomczyk

Wo kommt der Geldschrank her?

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Von Freitag auf Samstag dann am Flugplatz übernachtet, und Mittags weiter Einweisung mit der Turbo Savage geflogen… diesmal nur ein “Überprüfungsstart”, und Thomas meinte “Ja Max, willste alleine?” … und ich “Na klar!”. Wetter fürs Segelfliegen war dieses Wochenende sowieso nicht so wirklich.

Mein größtes Problem bei dem Flieger war dabei bei den Einweisungsflügen immer das Ground Handling: Durch das Spornrad hinten muss man dem Flieger ständig klar machen, wo man genau hin will. Das klappt dann mit ein bisschen Übung auch richtig gut…aber die Übung fehlte mir zu Anfang.

Seit diesem Wochenende ist klar: Die Turbo Savage Cruiser von ZLIN Aviation hat’s mir irgendwie voll angetan… ein echtes Buschflugzeug! Sie ist der Nachbau einer Piper PA-18, hat dicke Reifen, macht gemütlichen Langsamflug, STOL-Eigenschaften (50m Startstrecke und Einsitzig reicht aus), Rotax 914 F mit 115 PS Leistung, Holz-Zweiblatt-Propeller… seit diesem Wochenende hab ich mich auf die Karre absolut eingeschossen – das ist echt “mein” Motorflieger!

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Heißes Teil! Nach drei Alleinflügen am Samstag erstmal eingepackt und noch was anderes gemacht… aber dazu komm’ ich später in einem anderen Beitrag – jetzt gehts erstmal nur um die Erlebnisse mit der Savage!

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Sonntag ging’s dann weiter. Hab sie mir trotz durchwachsenem Wetter aus der Halle geholt, gecheckt und mal ne kleine Tour gemacht: Eine Landung auf der Rheinermark, Piste 25, dann ab nach Hengsen, die Post aus  meiner alten Tätigkeit, die sich wieder so angesammelt hatte rüberfliegen. Natürlich wurde ich da etwas doof angeguckt, aber das wundert mich auch nicht mehr. Hat Spaß gemacht! Danach noch eine größere Runde, einmal bis zum Hegenscheid und Werdohl, dann nach Schwerte-Westhofen und zurück.

Nach der Landung war Maggi am Platz. Er Fragte mich, nachdem er sah das ich mit der Savage rumfliege, ob wir nicht nach Bergneustadt zum Flugplatzfest fliegen sollten, ca. 50km Luftlinie. Ich war von der Idee schon sehr angetan, zumal ich das schon nen Tag vorher wusste aber mich nicht so recht traute. Dann doch den entschluss gefasst: Jau, lass uns das machen!

Gesagt getan: 20 Liter Sprit getankt, AIP-Anflugkarte und ICAO-Karte geholt, nochmal Wetter gecheckt… es sah jetzt nicht soo gut aus, aber fliegbar. Maggi musste noch seine Frau davon überzeugen, die da nicht so begeistert drüber war. Und naja, er merkte auch meine Anspannung etwas.

Was solls, um 15 Uhr local sagte ich: Komm, wir hocken uns jetzt rein. Können ja immernoch umkehren. Wir dann rein, gestartet bei leichten Nieselregen… und hui, ab nach Bergneustadt. Wolkenuntergrenze bei 3000ft war natürlich nicht so toll, man sah kaum was, ab und zu nen leichter Schauer… und dann doch gefunden. Ich melde mich da, an, jau Piste 22, alles klar. Piddy hatte mich schon vorgewarnt: Pass auf, der Flugplatz hat nen üblen Knick in der Mitte, erst abfallendes, dann stark ansteigendes Gelände… bin da vorher noch nie gelandet, und hab ich dann auch gesehen, aber da war’s schon zu spät, wir waren im Endteil, Piste 22… Anflug über die Autobahn A45, Klappenstellung 1, etwas Schleppgas über den Bäumen, dann Gas raus, ausschweben lassen, aufgesetzt, *hoppla* sie sprang nochmal kurz weg, dann wieder aufgesetzt, Flugzeug in der Bahn gehalten: Alles gut!

Mir wurde dann erst beim Rollen zur Parkposition klar, das ich bei der Landung um 15:33 local, Bergneustadt / Auf dem Dümpel, locker 400 Zuschauer hatte, die da auf dem Flugplatzfest mit Kunstflugstaffeln und Flugshows das Treiben beobachteten! (auf den Fotos bei dem Zeitungsartikel sieht man sogar die weiße Savage einige male im Hintergrund stehen ;))

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Oben: Maggi und ich, kurz vorm Rückflug

Unten: Naaa, wo ist sie Savage? ;-D

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Vor Ort erstmal eine Cola getrunken und nen Süppchen geschaufelt… lecker! Da waren auch noch Thomas, Jörg und Marcel mit dem Auto, Marco und seine Freundin waren vorher mit der “echten” Piper PA-18 hingeflogen.

War aber – muss ich gestehen – ziemlich aufgeregt: Erster Streckenflug mit der Karre, unbeständiges Wetter, hoffen das alles klappt und man keinen Fehler macht vor all den Leuten und den Kunstflugpiloten usw… aber irgendwie auch mega cool! Nach zwei Flugshows, u.a. von den Red Devils ging es dann um 16:40 local wieder zurück: Das Regenradar sagte nichts Gutes. Schnell die Savage aus der Parkposition gezogen, rein, Startcheck, Motor sprang sofort an… mussten dann noch warten bis die Kunstflugstaffel gelandet war. Dann über die Piste gerollt, kurz Magnetcheck gemacht: Alles klar, “Delta Mike Romeo Mike Kilo geht in die Bahn und startet”… reingedreht, Vollgas, abgehoben…

Der nachfolgende Flug war ein wirklich einschneidendes, endlos geiles Erlebnis mit ein bisschen Nervenkitzel. Fotos gibts natürlich keine, denn da hat man besseres zu tun. Sind dann erstmal in nen etwas dickeren Schauer geflogen… hab mich bei Bergneustadt abgemeldet und die wünschten uns einen guten Heimflug und bedankten sich für den Besuch.

Marco war kurz hinter uns gestartet, er nach Osten, wir nach Westen, versucht den Schauer zu umfliegen. Naja Maggi und mir war das nicht so ganz geheuer, aber zum Glück waren wir dann recht  schnell wieder raus. Bei schlechter Sicht (weniger als 10km) ging es dann schnell Richtung Norden – immer mit dem schlechten Gefühl, dass die nächste dunkle Wolke auch ein Gewitter oder Hagel sein könnte (was gar nicht soo abwägig war – Marcel erzählt, 10min nachdem wir gestartet waren hätte es wirklich auf dem Dümpel gehagelt… ich wills lieber gar nicht wissen).

Marco holte uns dann mit der Piper ein und wir haben ein wenig Formationsflug gemacht – war auch mal sehr interessant. Östlich von Altena-Hegenscheid wurde es dann nochmal richtig interessant: Tiefhängende Wolken, direkt vor uns. Drüberfliegen: Nicht möglich! Drunter herfliegen die einzige Option… dann runter auf 1300ft, durch Täler und an Bergkuppen vorbei, unter uns kam langsam Iserlohn zum vorschein… ich wusste trotzdem nicht genau wo ich war… keine Müllverbrennung, kein Seilersee…okay, es war dann doch schon Hemer. Weiter westlich sah das Wetter noch schlimmer aus. Wirklich schlechte Sicht. Flugplatz Sümmern wurde langsam erkennbar… jetzt wusste ich wieder genau wo wir sind… die Piper war inzwischen auch im Landeanflug… wir dann schön in den Queranflug, Endanflug… aufgesetzt… wir haben’s geschafft! Maggi sagte noch “Super Landung”… 😀 ich war nur erleichtert.

imagePiper und Savage wieder wohlbehalten am Heimatflugplatz! (Hier sieht man auch sehr schön die Ähnlichkeiten!)

Das war wirklich ein Abenteuer: Maggi und ich überglücklich und richtig zufrieden. Fazit: Ich kann auch mal brenzligere Siutationen meistern. Ich kann auch mal richtige Entscheidungen treffen. Kurzum: Ich kann fliegen! Und das Bier nach dem Einräumen und Waschen der Savage schmeckte vorzüglich…

Wow – Was für ein Wochenende!!

Teardrop on the fire, Fearless on my breath

RHMK 'Pan-O-Rama' @ April 17, 2016

RHMK ‘Pan-O-Rama’ @ April 17, 2016

Love, love is a verb
Love is a doing word
Fearless on my breath
Gentle impulsion
Shakes me makes me lighter
Fearless on my breath

Teardrop on the fire
Fearless on my breath

Nine night of matter
Black flowers blossom
Fearless on my breath
Black flowers blossom
Fearless on my breath

Teardrop on the fire
Fearless on my……

Water is my eye
Most faithful mirror
Fearless on my breath
Teardrop on the fire of a confession
Fearless on my breath
Most faithful mirror
Fearless on my breath

Teardrop on the fire
Fearless on my breath

(c) Massive Attack